Stefan H. Heuer: Die deutschen Spießer stehen an der Spitze des dreisten Opportunismus und der Unfähigkeit zu überleben (15.02.2025)

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deutscher Opportunist

„Wir haben keine Verpflichtung, syrische Flüchtlinge bei uns aufzunehmen. Die Demonstrationen in europäischen Großstädten, die den Fall von Assad und die ‚Erfolge‘ der islamistischen Terror-Milizen, die von unseren Medien gerne als ‚Rebellen‘ betitelt werden, dürfen wir unseren politischen Gegner gerne unter die Nase reiben. Diese Demonstrationen zeigen, wes Geistes Kind die sogenannten Flüchtlinge sind, die wir bei uns aufgenommen haben.

Unsere Forderung nach deren Rückkehr sollte nicht auf dem falschen Argument der Sicherheitslage basieren, sondern darauf, daß diese Leute das gleiche Gedankengut vertreten wie die islamistischen Terroristen. Aufgrund dieses Gedankenguts und aufgrund ihrer kulturellen Inkompatibilität können wir diese Leute in Europa nicht tolerieren, nicht weil sich die Sicherheitslage verändert hat.

Die einzigen Ausnahmen, die man bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen in Europa machen sollte, sind religiöse Minderheiten, die in Syrien nun tatsächlich um ihr Überleben bangen müssen und für die es auch in der Region sehr schwer werden wird, einen halbwegs sicheren Ort zu finden. Aber keine Sorge: Sowohl Christen als auch Jesiden aus Syrien sind Kummer gewohnt. Die meisten Angehörigen dieser Minderheiten werden dort bleiben und kämpfen, wenn nötig bis zum Tod.“

https: // sezession.de /69952/syrien-ist-sicher-sicher (URL bitte händisch zusammenfügen; Firefox/Wordpress lassen die URL als Link nicht durch.)

Richtig! Und die (echten) Christen im Orient haben ja die Solidarität ihrer westlichen Glaubensbrüder, inklusive deren Vorturner (EKD, Papst etc.) erfahren dürfen; die Solidarität also jener, die bereitwillig mitgeholfen haben (Spendensammlungen, Steuerzahlungen, feiste humanistische Lügenpropaganda), den Orient mit der schlimmsten abrahamitische Pest heimzusuchen, die man aus den letzten stinkenden Rattenlöchern dieses Planeten hatte zusammenfegen können.

Das Leid der Christen im Irak, denen unser Wertewesten erst mithilfe von demokratiefesten Bomben Freiheit und Menschenrechte auf die Pelle gebimst hatte und die danach von den Horden der wertewestlich finanzierten jihadistischen „Rebellen“ heimgesucht worden sind, hat diese famosen BRD-adaptierten Moralherrenmenschen auch nie interessiert.

Jetzt, da es eng wird in ihrer famosen BRD, und das ist eigentlich schon wörtlich zu nehmen, jetzt also werden sie zittrig und fordern Veränderungen, Abschiebungen, Durchsetzung von Recht und Ordnung. LAW AND ORER, ist das nicht putzig? Und sie fordern es ausgerechnet von jener BRD, die dereinst im dunklen Jahre ’49 gegründet worden war, um das deutsche Volk von landes- und hochverräterischen deutschen Vasallen der Siegermacht im Interesse der Siegermacht verwalten zu können. Wie lächerlich diese Schwarz-Rot-Gold-Helden doch sind! Sie glauben, von einem im Handelsrecht agierenden Nichtstaat Handlungen erbitten oder gar fordern zu können, zu denen es doch der Voraussetzungen eines Staates bedürfte, zuallererst der Souveränität! Doch statt für die Souveränität, für unsere Heimat, zu kämpfen, hängen sie sich an eine zionistische BRD-Partei, die allein dazu da ist, jene Halbgaren einzusammeln, die fühlen oder sogar erkennen, daß hier etwas faul ist, die aber an ihrer geliebten BRD hängen wie der Masochist an der Domina. Und so werden sie wieder brav zum Wahllokal eilen, um ihre Stimme abzugeben, sich also stimmlos zu machen, auf daß das System, das sie würgt und demütigt und entrechtet, weitere vier lange Jahre genau damit fortfahren kann – zum Schaden aller Deutschen. Und dann werden sie sich in ihre (noch!) gut geheizten Stuben und auf ihre Rittergüter zurückziehen, die sich entfaltende Katastrophe aufziehen sehen (denn sie sind ja nicht dumm, nur geistig korrupt und feige) und erneut über die Mißlichkeiten der Umstände jammern. 

Diese bürgerlichen Kotzbeutel sowie jene sich als neurechte Rebellen gebenden Aufschneider eint die beeindruckende Fähigkeit, ihre Sucht nach der materiellen Bequemlichkeit, der Befriedigung ihrer  Egos und die ihnen innewohnende Bereitschaft zu gloriosem Opportunismus betrügerisch mit einem dünnen, nur Hohlbirnen täuschenden Firnis aus Kulturklimbim und Pseudophilosophie zu übertünchen. Die Rechnung zahlt, wie immer, der Andere.

Aber wenigstens dürfen diese wunderbaren Schwarz-Rot-Gold-Patrioten gewiß sein, daß die besagten syrischen Christen und Jesiden, die ja „Kummer gewohnt“ sind, nicht auch noch in die bis zur Oberkante vollgestopfte BRD einreisen werden. Selbst wenn diese Menschen nicht, wie vom Autor beschrieben, in ihrer von uns zerstörten Heimat bleiben und „bis zum Tod“ kämpfen wollen: gemäß der flugs nach dem Fall der Syrischen Arabischen Republik eingeführten neuen Regularien würden sie hier nicht als Flüchtlinge anerkannt werden – BAMF und Bärbock sei Dank. Das könnte die bürgerlichen Patrioten doch glatt mit den Grünen versöhnen.