Ich hab mich in meinen bisherigen Texten sehr stark damit beschäftigt, was der Liberalismus 1.0 in Abgrenzung zum Liberalismus 2.0 ist und was man nützliche Aspekte vom Liberalismus 1.0 lernen könnte. Bisher versuchte ich noch nie, den Liberalismus 2.0 konkreter zu definieren und seine Beziehung zur neuen Linken konkreter zu definieren. Dies soll in diesem Artikel geschehen; ich will dabei auf die Aspekte Wirtschaft, Werte und Psychologie eingehen.
Fangen wir bei der Wirtschaft an. Rein funktionell ist Liberalismus 2.0 weder Plan- noch Marktwirtschaft, sondern eine Art „Dritter Weg“, bei dem die Regierung bei bestimmten Werten wie CO2-Ausstoß oder der Zahl von Minderheiten in bestimmten Berufen Kennzahlen ausgibt, jedoch es den Unternehmen selbst überlässt, wie diese erreicht werden. Die finale Steigerung dieser derzeitigen Entwicklungen ist dann Schwabs Stakeholder-Kapitalismus.
Bestimmte Regierungsaufgaben werden pseudo-privatisiert, in Form von private public partnerships und ähnlichem. Dies reicht von der Förderung von Behinderten durch dubiose GmbHs bis hin zur Zensur durch Big Tech.
Während frühere Liberale eine Trennung von Staat und Wirtschaft wollten, versuchen „Progressive“ schon seit den 20er Jahren die Unternehmer besser darzustellen, indem diese sich über Stiftungen und NGOs im Namen des Fortschritts engagieren. Während damals bestimmte Eugenik-Themen sehr präsent waren (Margaret Sanger und Co.), sind heute politische Stiftungen von Leuten wie Bill Gates oder George Soros bekannt.
Der vierte Punkt ist jetzt ideologischer Natur. Liberalismus 2.0 ist, wie Dugin schon beschrieb, ein Kompromiss zwischen der Ersten und der Zweiten Politischen Theorie. Es existierte in Europa schon einmal so ein Versuch eines Kompromiss in Form der Sozialdemokratie. Die Sozialdemokratie war in der zweiten politischen Theorie verwurzelt und diente dazu, Hierarchien einzuebnen und das Kräfteverhältnis zwischen Proletariern und Unternehmern gleichwertig zu machen. Dies geschah durch Streiks, Betriebsräte, Gewerkschaften etc.
Der Liberalismus 2.0 geht hier anders vor und bejaht bestehende berufliche Hierarchien, so lange diese nicht auf Dingen wie Geschlecht oder Ethnie beruhen.[1] Stattdessen besteht die Grundidee darin, dass jeder gleiche Chancen haben soll, die Spitze der Pyramide zu erreichen. Und der Staat soll jedem gleiche Startchancen ermöglichen. Ob diese kapitalistischen Hierarchien selbst gerechtfertigt sind, wird nicht hinterfragt.
Dies führt jedoch zu einer Korrumpierung der Linken. Während früher die Linken wollten, dass die Arbeiter selbst über das Unternehmen entscheiden dürfen und es so etwas wie Vorstände nicht gibt, ist jetzt das wichtigste Ziel, dass 50 Prozent Frauen in diesen Vorständen sitzen. So werden die Linken abgelenkt, damit sie sich nicht Zielen widmen, welche das System grundsätzlich in Frage stellen, sondern werden ihnen Pseudoreformen schmackhaft gemacht, welche das grundlegende System jedoch stabilisieren, anstatt es zu stürzen. Eine wichtige ideologische Komponente dieser Pseudoreformen ist der Feminismus. Und zwar nicht erst der Genderfeminismus, sondern der diesem vorhergehende Karrierefeminismus, der alles außerhalb des Kapitalismus, insbesondere die Familie, abwertet und zu Abhängigkeiten und Hindernissen für den eigenen beruflichen Erfolg erklärt, jedoch die Arbeit und Karriere zum ultimativen Mittel für Selbstverwirklichung, Unabhängigkeit, Emanzipation und Freiheit erklärt. (Obwohl man kein großartiges Ökonomiewissen braucht, um zu sehen, dass der Markt ein riesiges kompliziertes System der Abhängigkeiten ist und mittlerweile z.B. ein Brand in einer Fabrik im Nordosten Japans oder ein Unglück eines Schiffs in Ägypten hier komplette Produktionsketten lahmlegen können. Dies wirft die Frage auf, ob es nicht deutlich besser wäre, von einem liebenden Ehepartner abhängig zu sein als in unbedeutender Lohnsklaverei von tausenden Menschen auf dem halben Erdball, von denen nicht einmal 1 Prozent wissen, dass man überhaupt existiert.)
Dieses Narrativ wird im Liberalismus 2.0 auf sämtliche Minderheiten wie z.B. Ausländer und Behinderte ausgedehnt. Dies läuft sogar darauf hinaus, dass Firmen und Staaten sich als Wohltäter feiern können, wenn sie dazu in der Lage sind, Minderheiten besser in die Verwertungsketten zu integrieren. Gleichzeitig werden Minderheiten nicht gelehrt, eigene Strukturen für ihr Überleben aufzubauen. Bewegungen wie die Hoteps beschreiben sogar, dass linksliberale Pseudohilfe am Ende dafür sorgt, dass die schon existenten, eigenen Strukturen dieser Minderheiten zerstört werden und der übrig gebliebene Rest dann durch die Großkonzerne geschluckt wird. Laut Rafia Zakarias Buch „Against White Feminism“ lief es in Afghanistan wiederum sogar so ab, dass westliche NGOs eine richtige Pseudowirtschaft etablierten, wo NGOs das meiste selbst abgegriffen haben, welche direkt, nachdem die NGOs verschwanden, komplett kollabierte. Soviel zum Thema „Hilfe“ und „Nachhaltigkeit“. (David Graebers beschriebenes Problem der „Bullshit Jobs“, wo Leute Geld kriegen, um Probleme zu lösen, die es ohne ihre Jobs erst gar nicht gegeben hätte, spielt ebenfalls mit rein. Die Linksliberalen entkoppeln nämlich die Idee der Arbeit komplett von der Wertschöpfung und interessieren sich nicht wirklich dafür, ob die Jobs, die sie produzieren, überhaupt etwas Sinnvolles hervor bringen. Ergo wird Arbeit zur reinen „Beschäftigungstherapie“.)
Dadurch kommen wir nun zum wichtigsten Wert des Liberalismus 2.0: Inklusion. Hier ist nicht das Thema Behinderung gemeint, obwohl dies auch mit reinspielt, sondern Inklusion als allgemeiner moralischer Wert. Für heutige Linksliberale ist Inklusion der Höchste aller Werte und jede Form von Exklusion oder Ausgrenzung ein Problem, das bekämpft werden muss. Es gibt natürlich allgemeine Kritik hieran: dass es auf „Inkludiert, so lange bis Du widersprichst. Dann bist du direkt draußen“ hinaus läuft, dass es in der Errichtung eines Systems kulminiert, indem es kein Entkommen und keinen Widerstand mehr geben kann, im Endeffekt also ein reiner Hedonismus, der nach dem Sinn der Inklusion in einen konkreten Bereich fragt.
Jedoch gibt es ein wichtigeres Problem: Die Inklusion als Wert ist inhaltsleer und läuft auf „Lass den doch mal mitspielen“ hinaus. Bestes Beispiel sind US-Militär und CIA, die sich jetzt rühmen, besonders inklusiv hinsichtlich LGBTIQ+ zu sein und genau damit werben. Mit welchen Dingen waren beide Gruppen früher in den Schlagzeilen und besonders durch Linke kritisiert? Dinge wie Imperialismus, Napalmbombardements, Guantanamo etc. Heute denken Linksliberale wohl scheinbar, dass sich Phan Thị Kim Phúc direkt besser gefühlt hätte, wenn sie gelernt hätte, dass die Napalmbombe, die am 8.7.1972 als Kind ihren Körper verbrannte, von einem Transsexuellen abgeworfen wurde. Zumindest machen Linksliberale mittlerweile genau so einen Eindruck. Und wenn US-Firmen in ausländischen Fabriken produzieren, die so schlimme Arbeitsbedingungen bieten, dass sie ihre Arbeiter mit Netzen vom Suizid abhalten müssen, wird dies durch die Linksliberalen schnell verziehen, so lange diese Firmen nur überall die Regenbogenflagge drauf drucken.
Um die Inklusion umzusetzen hat sich dann mit Hilfe von Ideen wie John Rawls Gerechtigkeitstheorie und später Kimberle Crenshaws Intersektionalität ein technokratischer und therapeutischer Staatsapparat gebildet, der durch Soziologinnen und Juristen getragen wird. Dieser bietet zum einen für Unternehmen teure Antirassismus- und Diversity-Management-Schulungen an (die nur sehr selten sich in einer „vielfältigen“ Produktpalette niederschlagen, während gleichzeitig in den 90ern Firmen wie Sega die Versprechen dieser Soziologinnen perfekt umsetzen konnten, ohne je eine dieser Wissenschaftlerinnen zu kennen), und zum anderen dort drin, dass diese Gruppen eine „Strategische Prozessführung“ betreiben, um Dinge an Parlament und Demokratie vorbei durchzusetzen. Siehe die Klage um das „dritte Geschlecht“ auf dem Pass, für diese wurde sogar extra eine Person regelrecht gecasted, die klagen sollte. Während die 68er stets dazu bereit waren, durch Dinge wie Kinderläden etc. eigene Lösungskonzepte für Probleme zu finden, wo man den Staat nicht direkt braucht, herrscht in der Minderheitenpolitik eine gegenteilige Meinung von „Nur der Staat kann uns retten“ vor.
Ein weiterer wichtiger Teil Aspekt der Linksliberalen ist ihr Fokus auf die Psychologie. Dies kommt zum Teil daher, dass die Linken seit der Frankfurter Schule diese als wichtiges Instrument ihrer Analyse und Strategie begriffen. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Bevorzugung von Jobs wie Sozialer Arbeit. Jedoch muss hier ebenfalls gesagt werden, es entstand ein Bruch mit der Psychologie der neuen Linken der 60er Jahre. Diese war nämlich eigentlich ein Angriff auf die Vorstellungen der Liberalen. Wilhelm Reich zeigte in seinen Werken sehr gut, dass die Idee, möglichst von anderen unabhängig sein zu wollen, eigentlich nichts weiter als eine Form des Charakterpanzers und somit eine in Ideologie gegossene Zwangsneurose ist. Auch andere Konzepte wie die Feldtheorie der Gestalt-Therapie und sogar Deleuzes Schizoanalyse [2] zeigten: Der Mensch existiert geistig nie unabhängig, sondern immer in Relation zum Mitmenschen. Wie Martin Buber schrieb: „Das Ich wird erst durch das Du zum Ich“. Und Georges Battaile zeigte sehr gut, dass Dinge wie Liebe und Sex sogar zu großen Teilen aus dem Wunsch bestehen, sich im Gegenüber aufzulösen.
Die Linksliberalen verabschiedeten sich jedoch zu großen Teilen von solchen Ansätzen und haben ihre Liebe zu Aaron T. Becks Kognitionstherapie entdeckt. Dort spielt ein Gegenüber oder die reelle Situation des Patienten keine Rolle mehr. Stattdessen soll dem Patienten beigebracht werden, keine Gedanken zu denken, die ihn traurig machen. Es wird nicht unterschieden zwischen wirklich schädlichen Ideen wie „Es wäre besser, wenn ich von der Brücke springe“ und berechtigter Selbstkritik wie „Ich hätte lieber für die Prüfung lernen sollen, statt den Tag mit Pornos zu verbringen“. Während Heidegger das schlechte Gewissen als Ruf der Eigentlichkeit sah, gilt nun, dass die Leute ermutigt werden sollen, möglichst schamlos ihren Lastern und niederen Instinkten zu folgen. Und wer die Leute z.B. für Übergewicht kritisiert, ist nun ein böser Kerl der „Fat Shaming“ betreibt. Während Ayn Rands Liebhaber Nathaniel Branden noch sagte, Selbstbewusstsein, das auf nichts Reellem fußt, kann es nicht geben, und Konzepte wie „Jeder kriegt eine Trophäe“ kompletter Blödsinn seien, sind beides heute linksliberale Ideale. Alexander Markovics wies richtigerweise drauf hin, dass die Linksliberalen die durch Herbert Marcuse beschriebene repressive Endsublimierung betreiben und die Menschen von ihren eigenen niederen Gelüsten kontrolliert werden. Und Psychologie ist zum weiteren Massenbetäubungsmittel transformiert wurden, welches den Leuten nicht mehr helfen soll, ihre „Zimmer aufzuräumen“ sondern zu vergessen, wie „dreckig“ ihre Zimmer wirklich sind.
Während Leute wie Sartre und de Beauvoir sagten, der Mensch kann nur frei sein, wenn er erkennt, dass er in jeder Lebenssituation für seine Taten verantwortlich ist, wird Verantwortung heute gemäß der intersektionalen Hierarchie verteilt. Wenn jemand als Frau oder anderweitig unterdrückt ist, ist diese Person bei den Linksliberalen immer nur Opfer der Diskriminierung oder betreibt berechtigte Notwehr. Jedoch, wenn jemand angeblich privilegiert ist, zu Feinden der Linksliberalen oder zu „Pariagruppen“ wie Incels gehört, dann hat diese Person gefälligst zu denken, selbst alleine an sämtlichem Unheil schuld zu sein, das ihr widerfuhr, und ja nicht anzunehmen, gesellschaftliche Faktoren hätten auch nur einen minimalen Einfluss gehabt. Fazit: Verantwortungsbewusstsein übernehmen zu müssen, ist für Linksliberale nun eine Strafe. Und während Sartre etc. lehrten, um frei zu sein müsse man negative Konsequenzen des eigenen Handelns akzeptieren, will die liberale Linke ihre „Schützlinge“ wie Transpersonen vor jeder Konsequenz ihrer Handlungen schützen.
Dies führt dazu, dass, wenn man nur die richtige Gesinnung vertritt und sich brav in die Minderheitenhierarchie einfügt, einem alles erlaubt ist, selbst komplett zivilisationsfeindliches Handeln. [3] [4] Nur sobald man sich außerhalb dieser Ideologie positioniert, ist man der Hauptfeind. Und genau hier fällt die ökonomische Seite mit der Psychologischen zusammen: Die linksliberale Ideologie will eine Menschheit, die ohne Rücksicht auf Verluste ihre Gelüste und Triebe ausleben kann, ohne irgendwie Verantwortung dafür zu übernehmen oder Konsequenzen zu erleiden, und die von allen schlechten Gefühlen geschützt ist. Dies hat zum Ergebnis, dass diese Menschen sich in die virtuelle Realität flüchten und im echten Leben nichts verändern können und nichts wirklich Sinnhaftes schaffen können. Dieses Szenario könnte man mit Michael Anissimov als „Utopie der Globalen Sandkasten-Gesellschaft“ bezeichnen. Es ist ebenfalls eine Form der durch Gilles Deleuze vorhergesagten „Revolte der Bekloppten“. Nur im Gegensatz zu dem, was Deleuze wollte, handelt es sich hierbei um eine globale Psychiatrie, wo jeder scheinbar frei ist, in seiner eigenen Gummizelle seinen Wahnsinn auszuleben, nur dass er dabei nie die Zelle verlassen darf und regelmäßig durch Schwab & Co. zwangstherapiert wird.
[1] Hier ist ebenfalls das Buch „The Stakes: America at the Point of No Return“ des Trump Berater Michael Anton wichtig. Die Linksliberalen betreiben in Orten wie Kalifornien, wo sie die über die Mehrheit der Stimmen verfügen, sogar regelrecht einen ökonomischen Krieg gegen die Armen. Beispielsweise, indem man der Umwelt zu liebe den Sprit verteuert, jedoch weil die Reichen dies nicht wollen, auch keine Alternativen wie Bus und Bahn fördert. Mit dem Ergebnis, dass am Ende nur die Armen ärmer werden. Gleichzeitig sorgen die Linksliberalen für eine Übervölkerung in ihren Gebieten, mit einer Verteuerung des Wohnraums, weswegen arme Leute mittlerweile schon horrende Mieten für ein „Zimmer“ zahlen müssen, was eigentlich nur eine kleine Schlafkoje mit Bett darstellt.
[2] Dugin beschrieb Deleuze etc. selbst als Problem. Man muss hier jedoch natürlich sagen, es kommt drauf an, wie die „Wunschmaschinen“ eingesetzt werden, um es so zu sagen. Wenn man nach Deleuze und Guattari vorgeht, existieren diese „Wunschmaschinen“ immer und das Ego ist eine Ausrede, um die eigenen Neigungen zu Rechtfertigen. Wenn ein Mensch im echten Leben komplett sozial isoliert wird, und die Wünsche und Neigungen virtuell ausgelebt werden, statt reell, bedeutet dies nach Deleuze und Guattari, dass der Betreiber des Computerprogramms den Nutzer komplett in seiner Hand hat und ihn beliebig formen und steuern könnte. Ohne dass dieser Nutzer es überhaupt merkt. So könnte der Liberalismus 2.0 „Geisteskranke Konsumzombies“ züchten, die komplett vom Internet abhängig sind. Die Lösung hier wäre wahrscheinlich zum einen, Deleuze und Guattari buddhistisch zu deuten (deren Theorie erinnert schon sowieso stark an den Buddhismus) , in dem Sinne, dass jedes Begehren Leid produziert und man probieren sollte, sich möglichst von allen unnützen Begierden zu befreien, weil diese einen potenziell in eine Falle locken und man durch die Reduktion der eigenen Begierden buchstäblich „klarer im Kopf“ wird. Natürlich kann nicht jeder Mensch ein Mönch werden. Crowleys Thesen über den „Wahren Willen“ in Abgrenzung zum unwahren Bedürfnis können auch hier helfen.
[3] Hier ist Kalifornien wieder ein gutes Beispiel. Michael Anton beschrieb, dass es dort dank der Politik der Linksliberalen stellenweise schlimmer aussieht als in einem Dritte Welt Slum. Und zwar weil die Bewohner eines Dritte Welt Slum verstehen, dass sie sich um ihren Slum kümmern müssen, während die Leute dort bewusst alles verkommen lassen, und teilweise extremst fragwürdige Verhaltensweisen entwickeln. Michael Anton nennt als Beispiel, dass dort in einigen Orten die Bewohner anfingen, auf offener Straße ihr Geschäft zu Verrichten. Es ging vor Jahren auch mal ein Video rum, wo in Kalifornien ein Straßenkehrer eine Unterführung putzte, und als dieser abgelenkt war, ein Passant in dessen Putzeimer defäkiert hat. Während andere Passanten dies sehen konnten.
[4] Schulkritiker John Caldwell Holt meinte auch, Linksliberale senken durch Dinge wie „Schreiben nach Gehör“ Leistungsstandards, um stattdessen eine Gesinnungskontrolle einzuführen.
https://www.geopolitika.ru/de/article/liberalismus-20-die-strasse-die-schoene-neue-welt