Michael Wolski: 35. Jahrestag des Berliner Mauerfalls – kippt bald das bisherige Narrativ? Mit welchen Konsequenzen? (19.06.2024)

Schon am Abend des 10. November 1989 – keine 24 Stunden nach der Grenzöffnung – wusste der Westberliner Regierende Bürgermeister Walter Momper genau, wer die Verursacher des Mauerfalls waren: Vor dem Schöneberger Rathaus dankte er „den Bürgerinnen und Bürger der DDR zu ihrer friedlichen und demokratischen Revolution“. [i]

Die Medien griffen dieses Narrativ auf und unterbanden damit jegliche weitere Diskussion. Diese Erzählung wird seither in allen Ländern – auch in Russland – bei Wikipedia und auf politischen Websites in Dauerschleife wiederholt. [ii]

Stimmt Mompers Erzählung?

In den vergangenen 35 Jahren sind vereinzelt auch recht widersprüchliche Aussagen von Beteiligten und Zeitzeugen erschienen, die erheblich Zweifel an dieser Erzählung aufkommen lassen. Als Zeitzeuge habe ich 2019 in meinem Buch „1989 Mauerfall Berlin – Zufall oder Planung“ erstmals darüber geschrieben. Zum Zeitpunkt des Mauerfalls war ich im Verbindungsbüro eines US-Konzerns in Ostberlin tätig und erhielt Mitte Dezember 1989 vom Chef der Schweizer Tochterfirma, die das Büro unterhielt, den Auftrag, die Gründung einer Vertriebsgesellschaft des Konzerns in der DDR einzuleiten. Als ich Anfang Januar 1990 die entsprechenden Schritte einleiten wollte, stoppte eine Mitteilung aus der US-Konzernzentrale meine Aktivitäten: „Alle Aktivitäten einstellen, wir integrieren unser Business in die bundesdeutsche Tochtergesellschaft, da es keine DDR mehr geben wird.“

Die Außenminister der vier Alliierten und der beiden deutschen Staaten einigten sich aber erst am 13. Februar darauf, 1990 Verhandlungen zur deutschen Einheit aufzunehmen. Woher wusste das oberste Management des US-Konzerns schon sechs Wochen früher, dass es keine DDR mehr geben wird? Nach dem Ende der DDR wurde ich (bis dahin Leiharbeiter der Ostberliner IHZ GmbH) vom Konzern übernommen und zum Aufbau des Verbindungsbüros in der Sowjetunion nach Moskau entsandt. Zu dieser Zeit wurde mein Interesse an den wahren Gründen des Mauerfalls weiter verstärkt und ich begann Bücher zum Mauerfall zu lesen.

Weitere Erzählungen

Der Journalist Ferdinand Kroh beschrieb 2005 in seinem Buch „Wendemanöver: Die geheimen Wege der Wiedervereinigung“ seine erheblichen Zweifel am Narrativ der friedlichen Revolution. [iii] Joseph Pozsgai berichtete 2006 in seinem Buch „Der Preis der Wende. Gorbatschows Masterplan für den Systemwechsel“ [iv] über Details der Abmachungen zwischen Gorbatschow und Reagan zum Ende der Sowjetunion. Unter anderem erfolgten Zusagen der USA, dass sie die Privatisierung des Volkseigentums durch die Funktionäre der Sowjetunion ohne öffentliche Diskussion gestatten und auch keine juristische Verfolgung von Verstößen gegen die Menschenrechte (wie bei GULAGS) erfolgen würde. Diese Regelungen sollten für alle Ostblock-Länder gelten, wobei bei der DDR Ausnahmen zu machen seien.

2014 erschien der erste Insiderbericht. Reinhard Otto Kranz, ein verdeckter Offizier des DDR-Militärgeheimdienstes, berichtet in seinem Buch „Operation Ljutsch. Der geheime Schlüssel zur Deutschen Einheit“ [v], wie der sowjetische Militärgeheimdienst Gorbatschows Perestroika (die Abwicklung des Staatssozialismus) militärisch sicherte. Nachdem Honecker 1987 nicht auf die Forderung Gorbatschows zum Abriss der Mauer eingegangen war („Gorbatschow und Schewardnadse wollten früheren Mauerfall“, Der Spiegel vom 2.11.2014 [vi]), wurden die Kämpfer der Gruppe Ljutsch des GRU beauftragt, mit Hilfe des DDR-Militärgeheimdienstes das Problem zu lösen. Sind das die DDR-Bürger, die Momper zu ihrer friedlichen und demokratischen Revolution euphemistisch beglückwünschte?

Vermutlich nicht, denn: Die vier Alliierten hatten sich auf diese Erklärung geeinigt, um im sozialistischen Lager für Ruhe beim geplanten gesellschaftlichen Wandel zu sorgen: der Warschauer Pakt existierte noch, und jeglicher Verweis auf die Sowjetunion als Urheber des Mauerfalls hätte in der Sowjetunion und im Ostblock Unruhen hervorgerufen.

Ein weiteres interessantes Detail aus dem Buch „Ljutsch“, das nur wenigen bekannt sein dürfte: Gorbatschow hatte wenige Stunden vor dem Treffen mit Honecker, den ebenfalls durch Ljutsch inszenierten Flug von Mathias Rust zum Kreml als Vorwand für den Rauswurf des Verteidigungsministers, 300 Generälen und über tausend Offizieren genutzt und sich so seiner Gegner im Militär entledigt. Und – wie Kranz in seinem Buch „Ljutsch“ schreibt – auch in der DDR waren Stasi und Militärs auf einen Gegenschlag vorbereitet. (Leseprobe Kapitel 43 [vii]) So mussten also die friedlichen Revolutionäre damals und auch noch heute für die Maskerade herhalten.

1989 Mauerfall Berlin – meine Erzählung

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Michael Wolski: 1989. Mauerfall Berlin. Von Anfang und Ende der Globalisierung

In meinem neuen Buch „1989 Mauerfall Berlin. Von Anfang und Ende der Globalisierung“ beschreibe ich, wie die Russen mit dem Mauerfall und der nachfolgenden Abwicklung des Staatssozialismus in ihrem Imperium die Globalisierung erst ermöglichten und im Jahr 2022 durch die Hände ihrer Gegner begannen, sie zu beenden. Etwa 35.000 westliche Sanktionen haben heute die Welt geteilt, tiefer als zu Zeiten des Kalten Krieges.

Ich beschreibe den Mauerfall als einen Teil der Perestroika, die von den Russen seit 1966 geplant wurde. Meine Frage ist, ob die Sowjets damals nach dem Theorem eines chinesischen Klassikers handelten: Einen Backstein hinwerfen und Jade bekommen.

Mit dem Ende der Globalisierung, dem baldigen russischen Sieg in der Ukraine und der weitgehend hilflosen Politik des Westens sieht es so aus, als ob die Russen jetzt Jade – also Europa – bekommen: für den hingeworfenen Backstein – die DDR.

BRICS und Russlands Präsidentschaft

Vergessen wir nicht, dass Russland in diesem Jahr bei BRICS die Präsidentschaft innehat und Erfolge bei der geopolitischen Neustrukturierung vorweisen muss. Mit dem Beginn der Diskussion zur baldigen BRICS-Mitgliedschaft des NATO-Landes Türkei – welches die zweitgrößte Armee in der NATO besitzt – haben die Russen im Juni schon einen ersten PR-Coup gelandet und die Bastion des Westens weiter erschüttert. [viii]

Werden sie jetzt – angesichts ihres bald zu erwartenden Sieges in der Ukraine – noch immer am Narrativ von den friedlichen Revolutionären 1989 in Ostberlin festhalten? Wäre es da nicht allzu verlockend, die verstärkte westliche Unterstützung beim Endkampf in der Ukraine – wie beispielsweise die Ansiedlung des Hauptquartiers der NATO für die Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte bei Wiesbaden – mit einem PR-Coup zu kippen [ix], um damit – kurz vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland im September (Sachsen, Thüringen, Brandenburg) – innenpolitische Turbulenzen hervorzurufen und so zu versuchen, die BRD aus der Phalanx der NATO herauszulösen? Ein PR-Coup als Treibstoff für Neuwahlen des Bundestages?

Werden die Russen dann beim BRICS-Gipfeltreffen in Kasan vom 22. – 24. Oktober 2024 – das zwischen dem Tag der Deutschen Einheit und dem des Berliner Mauerfalls stattfinden wird – die Frage stellen, warum Deutschland – das seine Wiedervereinigung den Russen verdankt – jetzt Kriegspartei sein will?

Eine Frage treibt mich seit März 2024 um: Sollte dieser Thriller den Boden für einen baldigen PR-Coup der Russen vorbereiten?

Damals begann ein russisches Pay-TV eine Agentenserie mit dem Titel „DDR“ auszustrahlen.[x] Der Begleittext zum Video bei Youtube stimmt auf eine neue russische Sicht des Mauerfalls ein – ohne friedliche Revolutionäre: „UdSSR, Herbst 1989. Das riesige Imperium bekommt Risse und ist im Begriff, den Damm der Diplomatie und der militärischen Allianzen zu brechen und alles, was sich ihm in den Weg stellt, mit sich fortzureißen. Der Protagonist ist Hauptmann Nechaev, der nach einer gescheiterten Spezialoperation wieder in den Einsatz zurückkehren muss. In Moskau bittet ein Kollege Nechayev, die Künstler des Berliner Varietés zu verfolgen, die verschlüsselte Informationen an einen amerikanischen Journalisten weitergaben. Dieser einfache Auftrag setzt eine große Geschichte in Gang, die in Berlin (DDR) beginnt, wo Geheimdienste aus der ganzen Welt aufeinandertreffen werden.“

Im russischen Wikipedia heisst es dazu: „Die Serie spielt im Herbst 1989 in der DDR. Im Kontext des Zusammenbruchs des kommunistischen Systems in diesem Land entbrennt ein Kampf zwischen zwei Geheimdiensten um Geheimarchive. Im Zentrum der Handlung steht der Major der Ersten Hauptdirektion des KGB der UdSSR, Alexander Netschajew, der ursprünglich in die DDR geschickt wurde, um den Künstlern des Berliner Varietés zu folgen, denen es gelang, verschlüsselte Informationen an einen amerikanischen Journalisten zu übermitteln.

Parallel zu den Ereignissen im Zusammenhang mit Netschajew und seinen Kameraden wird die Lage in der UdSSR und den Ländern des kapitalistischen Blocks durch die Dialoge Michail Gorbatschows mit Eduard Schewardnadse, Boris Jelzin, deutschen und sowjetischen Politikern, Papst Johannes Paul II. und anderen historische Figuren dargestellt. Der Film zeigt viele reale historische Ereignisse und Dialoge – darunter das Treffen Gorbatschows mit Johannes Paul II. im Vatikan.“ [xi]

Obwohl Mathias Rust im Jahr 1987 zum Kreml flog, ist er in diesem Film verewigt. Man zeigte also wichtige Ereignisse und ihre Macher, ohne bereits die ganze Wahrheit auszusprechen. Das russische Wikipedia teilte auch mit: „Im Jahr 2024 wurde die Serie in das Russische Buch der Rekorde in der Kategorie ‚Vorführung der Vorpremiere der Serie in den meisten Kinos in verschiedenen Städten Russlands‘ aufgenommen.“ Was war an der Serie so bedeutend, dass Wikipedia ihr einen Eintrag widmete?

Wie interpretieren Sie diese russlandweite Verbreitung des Thrillers über mehr als drei Monate? Nur Business oder eine Einstimmung – aber worauf?

In diesem Jahr begehen wir nicht nur den 35. Jahrestag des Mauerfalls sondern auch den 30. Jahrestag des Abzugs der Truppen der russischen Besatzungsmacht aus dem Gebiet der ex-DDR Ende August 1994. [xii] Könnten beide Jahrestage der Anlass für die Russen sein, propagandistisch gegen den von einigen deutschen Politikern geforderten Kriegseintritt gegen Russland vorzugehen? Beispielsweise mit einer mehrteiligen TV-Doku zur Darstellung der tatsächlichen Planung und Ausführung des Mauerfalls mit anschließender breiter, gesteuerter Diskussion in den sozialen Medien europaweit? War die, von sehr vielen Russen im In-und Ausland verfolgte TV Serie „DDR“ eine Einstimmung auf mögliche, bevorstehende Änderungen in der amtlichen Berichterstattung? Allein bei Youtube sahen außerhalb Russlands über 2,3 Millionen russischsprachige Menschen diesen Thriller.

Könnten die russischen Medien versucht sein, mit einem PR-Coup im Spätsommer den deutschen Feierlichkeiten zu Mauerfall und Einheit den Teppich unter den Füßen wegzuziehen [xiii], um damit in Vorbereitung der BRICS-Gipfelkonferenz eine weltweite Diskussion zur Neubewertung von Mauerfall und Einheit auszulösen?

Steht die Auflösung des 2+4-Vertrages zur Debatte?

Erfolgt im Spätsommer durch Russland die Nichtigkeitserklärung des 2+4 Vertrages von 1990, die parallel zur Ausstrahlung der TV-Serie DDR in der russischen Politik als Kündigung diskutiert wurde? [xiv] Wir sollten nicht vergessen: Die Russen haben spezielle Erfahrungen mit „Nichtigkeitserklärungen von internationalen Verträgen von Anfang an“ – auch mehrere Jahrzehnte später –, wie sie es am 24.12.1989 in Moskau mit den beiden deutsch-sowjetischen Verträgen von 1939 vorexerziert hatten.

Im Gegensatz zu einer Kündigung, die für einen bestimmten Tag in der Zukunft ausgesprochen wird, umfasst eine Nichtigkeitserklärung die gesamte bisherige Laufdauer des Vertrages. Mehr dazu in meinem Buch „1989 Mauerfall Berlin. Auftakt zum Zerfall der Sowjetunion“, Teil 1, Kapitel 10: Was hatte der Berliner Mauerfall mit dem Hitler-Stalin-Pakt von 1939 zu tun?

Man kann eine ungefähre Vorstellung von der Problematik bekommen, wenn man ins Zivilrecht schaut: „Sollte in diesem Rahmen dennoch ein Leistungsaustausch stattgefunden haben, so kommt hier lediglich eine Rückabwicklung des gescheiterten Vertrags nach Bereicherungsrecht (§§ 812 ff. BGB) in Betracht, d.h. grundsätzlich muss jeder das, was er im Rahmen des gescheiterten Vertrags erhalten hat, wieder herausgeben.“ [xv]

Im Völkerrecht ist das sicher alles komplizierter. Was könnte darunter zu verstehen sein: „grundsätzlich muss jeder das, was er im Rahmen des gescheiterten Vertrags erhalten hat, wieder herausgeben“ – etwa die DDR, also die ehemalige Sowjetische Besatzungszone?

Hier die Landkarte eines zukünftigen Europas, veröffentlicht im Oktober 2023:

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Parallel zur Rede Putins auf der Waldai-Konferenz veröffentlichte ein russischer Blog eine politische Landkarte unter dem Titel „Dekolonialisierung Europas“. Man sieht keine aktuellen Ländernamen, aber Bezeichnungen, die teilweise schon seit dem Mittelalter existierten. Es zeigt Europa nach dem Ende von NATO und EU mit neuen Grenzen. Ein Bild des künftigen „russischen Hinterhofs“?

Liest man die – bei Hal Turner veröffentlichten – Auszüge aus der Rede des polnischen Präsidenten Duda auf der Friedenskonferenz in der Schweiz vom 16.06.2024, wo Duda die Aufspaltung Russlands in 200 ethnische Staaten vorschlug, dann ist eine Neuformatierung der Ländergrenzen in Europa aus russischer Sicht verständlich – obwohl diese neun Monate vor der Schweizer Konferenz veröffentlicht wurde. Vermutlich hatten die Russen schon geheimes polnisches Wissen abgezapft. Hal Turner bezeichnete diesen polnischen Vorschlag zur Filetierung Russlands als Unterzeichnung des eigenen Todesurteils durch Polen. [xvi]

Weitere westliche Medien berichteten nicht über die Forderungen Dudas – weil er die wahren Ziele für die westliche Unterstützung der Ukraine nannte?

RT informierte am 17.06.2024 über die Rede Dudas auf der Schweizer Friedenskonferenz. [xvii]

Am 18.06.2024 folgte ein Meinungsbeitrag. [xviii]

Wie angespannt die Lage mittlerweile in Europa ist, hören Sie in diesem Weltwoche-Interview vom 08. 06.2024 mit dem serbischen Präsidenten. [xix]

Präsident Vučić prognostiziert den Großen Krieg in Europa in etwa drei bis vier Monaten; Serbien beginnt mit der Einlagerung von Lebensmitteln. – Und wir stehen im Banne der Fußball-EM und freuen uns auf die Olympiade in Paris vom 26.7. – 12.8.2024. EU-Europa ist die nächsten zwei Monate ruhiggestellt. Kommt danach der Ausnahmezustand?

Wie Microsoft News (MSN) über dieses Interview berichtet, lesen sie hier. [xx]

Ankündigung: Bundestagswahl fällt im Kriegsfall aus. [xxi]

Nur furchtsame Menschen beginnen jetzt ihre Lagerhaltung bei Lebensmitteln und Medikamenten zu überprüfen, alle anderen vertrauen auf Partei und die Regierung!

Die genannte Landkarte wurde Ende Oktober 2023 wieder auf dem Blog gelöscht. Provozierte die – vom Westen seit Jahrzehnten geplante – Aufteilung Russlands die Pläne der Russen zur Umgestaltung Europas? Um die Aufmarschbasis Europa für immer zu schließen?

Warum fordern seit Sommer 2023 – als sich die Offensive der Ukrainer als Flop entpuppte – westliche Politiker, dass Putin nicht gewinnen darf? Weil Europa dann zur multipolaren Welt gehören würde? [xxii]

Eine Länderbezeichnung fällt aus dem Rahmen. Warum?

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Michael Wolski

Website des Autors: www.1989mauerfall.berlin


[i] https://www.politische-bildung-brandenburg.de/lexikon/friedliche-revolution

[ii] https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/mauerfall/

[iii] https://www.amazon.de/Wendeman%C3%B6ver-Die-geheimen-Wege-Wiedervereinigung/dp/3446402713

[iv] https://www.amazon.de/Preis-Wende-Gorbatschows-Masterplan-Systemwechsel/dp/3789281522/

[v] https://ljutsch.de/

[vi] „Gorbatschow und Schewardnadse wollten früheren Mauerfall“, Der Spiegel vom 2.11.2014: https://www.spiegel.de/spiegel/vorab/gorbatschow-und-schewardnadse-wollten-frueheren-mauerfall-a-1000505.html

[vii] https://operation-ljutsch.de/band-2.html

[viii] https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/brics-bilden-tuerkei-und-russland-bald-die-neue-westasiatische-front-zum-westen-li.2224414

[ix] https://www.tagesschau.de/inland/nato-ukraine-hauptquartier-wiesbaden-100.html

[x] https://www.youtube.com/watch?si=vaIcigE-qlKqU5Hs&v=vM-e-vo4k6U&feature=youtu.be

[xi] https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%93%D0%94%D0%A0_(%D1%81%D0%B5%D1%80%D0%B8%D0%B0%D0%BB)

[xii] https://www.mdr.de/geschichte/ddr/kalter-krieg/abzug-russischer-armee-aus-deutschland-100.html

[xiii] https://www.berlin.de/aufarbeitung/aktuelles/artikel.1431933.php

[xiv] https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/wird-russland-den-2-4-vertrag-kuendigen/

[xv] https://www.fachanwalt.de/ratgeber/nichtigkeit-von-rechtsgeschaeften-und-vertraegen-erklaert

[xvi] https://halturnerradioshow.com/index.php/news-selections/world-news/at-peace-conference-in-switzerland-poland-proposes-breaking-up-russia-into-200-ethnic-states-poland-just-signed-its-own-death-warrant

[xvii] https://freedert.online/europa/209403-polens-praesident-fordert-dekolonisierung-russlands/

[xviii] https://dert.online/meinung/209428-antwort-auf-duda-ukraine-wird-wenn-sie-von-russland-kolonisiert-wird/

[xix] https://weltwoche.de/daily/alle-zeichen-stehen-auf-einen-grossen-krieg-serbiens-praesident-aleksander-vucic-ueber-die-duesteren-zeiten-der-gegenwart/

[xx] https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gefahr-durch-putin-serbiens-pr%C3%A4sident-erwartet-desaster-bis-zum-herbst/ar-BB1oqLaq

[xxi] https://philosophia-perennis.com/2024/06/17/bundestagsverwaltung-kuendigt-an-bundestagswahl-faellt-im-kriegsfall-aus/

[xxii] https://www.tagesschau.de/ausland/putin-rede-reaktionen-101.html