Wir alle befinden uns infolge der gemeingefährlichen, verbrecherisch dummen Politik des Regimes in höchster Gefahr. Nicht Putin, sondern Scholz, Habeck und Co. sowie ihre transatlantischen Einflüsterer ruinieren sehenden Auges die elementaren Grundlagen unserer Zukunft wie etwa die Energieversorgung. Sie gefährden dadurch das wirtschaftliche und technologische Überleben unseres Landes, beschwören Massenverarmung und soziale Unruhen herauf. Gleichzeitig sabotieren sie durch ihre selbstmörderische Sanktionspolitik auf Jahrzehnte hinaus unsere Beziehungen zu Rußland, versuchen uns mit der Ukraine einen hochgefährlichen Brandherd ans Bein zu binden und steuern zielstrebig auf einen Krieg mit Rußland zu. Man muß fragen, ob unsere Politiker verrückt oder bezahlte Auftragstäter sind.
Der Wahnsinn muß gestoppt werden. Um jeden Preis.
Wie in den letzten zwei Corona-Jahren geht es um eine existentielle Bedrohung. Sie bringt Elementarforderungen auf die Tagesordnung, die nicht verhandelbar sind. Das eröffnet die Möglichkeit, daß sich erneut Menschen, Deutsche, verantwortungsvolle Bürger über alle politischen Grenzen hinweg zusammenfinden, auf Grundsätzliches einigen und gemeinsam handeln. Für das Regime ist das das Schlimmste, was passieren kann. Für uns ist es eine Riesenchance.
Spätestens unter dem Druck unbezahlbarer Nebenkostenrechnungen, akuten Mangels und kalter Wohnungen werden viele den Handlungsbedarf erkennen. Das wird in wenigen Monaten der Fall sein. Es geht jetzt darum, operative Ziele zu formulieren, die auf die unmittelbare Gefahrenabwehr abzielen und die für die Betroffenen – eine kritische Masse der Bevölkerung – erkennbar sind. So muß Nord Stream 2 dem Regime weggenommen und in Betrieb genommen werden, damit der drohende Gasnotstand abgewendet werden kann. Auch der brandgefährliche Konfrontationskurs gegen Rußland muß sofort gestoppt werden. Wenn nicht mit dieser Regierung, dann mit einer anderen.
Die Krise kann innerhalb kürzester Zeit entschärft und Schaden von unserem Land abgewendet werden. Aber dazu müssen wir dem Regime in den Arm fallen. Jetzt.
(29.06.2022)
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