Peter Töpfer: Kriegt der Ukro sie noch hin, die alles entscheidende Falschflagge? (21.11.2022)

Ich weiß es nicht, aber es ist gut möglich, daß wir am 15. November 2022 um 15.38 Uhr tatsächlich ganz knapp am Ausbruch von WK3 vorbeigeschrammt sind. Wow, dieser Kontrast zwischen dem noch nicht in Deutschland stattfindenden Krieg und dem entgangenen Inferno! Daß es nicht losgegangen ist, verdanken wir ja eigentlich nur jenem polnischen Bauern, der die Raketentrümmer gefunden, fotografiert und ins Netz gestellt hat. 

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Hätte der Bauer das nicht getan, hätten die Amis auch nicht zugeben müssen, daß es ukrainische Raketen gewesen waren. Das heißt noch nicht, daß die Amis in diesem Fall tatsächlich in die Falschflaggenfalle der Ukrainer gegangen wären, aber die Falken hätten schon mal genug Futter gehabt. Wenn ein staatlicher polnischer Operateur (z.B. ein Militär) die Raketentrümmer gefunden hätte, wissen wir nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit gewesen wäre, daß wir erfahren hätten, daß es sich um ukrainische Raketen gehandelt hat. Aber die Polen haben sich in den letzten Monaten als angriffslustig genug gezeigt und sich sicher sofort auf das gefundene Fressen gestürzt; die Amis hatten Mühe, sie an der Leine zu halten. Und tatsächlich haben die Polen ja dann auch sehr laut losgetönt, es sei ein russischer Angriff gewesen (und entsprechend leise den Schwanz eingezogen, nachdem sie ihre Behauptung nicht aufrechterhalten konnten). 

Also können wir davon ausgehen, daß die polnischen Behörden – wenn der Bauer nicht als erster am Ort gewesen wäre und Fotos gemacht hätte – ihr Wissen über den Täter nicht mitgeteilt hätten und Komplizen der Ukrainer geworden wären. Und dann wäre eine riesige Gefahr entstanden, daß der Konflikt sich dramatisch ausweitet. 

Warum konnte der polnische Bauer überhaupt die Raketentrümmer finden? Wieso gingen diese Raketen überhaupt auf freiem Feld herunter? Was war das für eine komische Aktion? 

Es war eine ukrainische Aktion, das steht fest. Es waren ukrainische Raketen (S-300). Die Ukrainer haben in Richtung Westen geschossen, das steht fest. 

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Raketen zum Zwecke der Abwehr wären in Richtung Osten (vielleicht auch nach Norden oder Süden) geflogen, von wo die russischen Raketen kommen; sie wären nicht in der Nähe von Przewodów heruntergekommen. 

Aber was hat es zu bedeuten, daß die Raketen auf einem Feld runtergingen? Wozu schießt die Ukraine Raketen auf ein polnisches Feld? – Um das Risiko einzugehen, daß ein polnischer Bauer ihre Trümmer findet und Fotos davon ins Netz stellt? 

Die Möglichkeit besteht, daß die ukrainischen Raketen Irrläufer waren, aber das ist eher unwahrscheinlich. Dann hätten sich die Ukrainer sofort bei den Polen gemeldet und sich bei ihren Freunden entschuldigt, und die Propagandamaschinerie wäre nicht sofort in Gang gesetzt worden. 

Die Möglichkeit besteht auch, daß die Ukrainer tatsächlich einen solchen Fehler gemacht haben und diesen – wo er nun einmal geschehen ist – innerhalb weniger Minuten in einen russischen Angriff umgemünzt haben. Ganz auszuschließen ist das nicht – etwas Ähnliches ist ja wohl in Butscha geschehen. Aber gerade nach Butscha mußte die ukrainische Führung enormen Wert darauf legen, die Kontrolle über ihre Aktionen zu behalten. Von einer Kontrolle bei einer solchen Blitz-Ummünzung kann nicht die Rede sein: zu viele verräterische Details wären zu sehen gewesen. 

Also spricht das meiste dafür, daß die Raketen absichtlich nach Polen abgefeuert worden sind. Und worin lag die Absicht? – Wohl kaum in einem Angriff auf Polen! Außerdem waren es zwei Raketen. Eine Rakete mag vielleicht aus Versehen in die falsche Richtung geflogen sein – aber zwei?… 

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Also spricht alles für eine Falschflagge. 

Das Ziel kann natürlich nicht das Kartoffelfeld gewesen sein. Das macht – wie gezeigt – überhaupt keinen Sinn: keine militärische und propagandistische Relevanz und Gefahr des Auffindens und Bekanntmachens der Waffe durch unbeteiligte Dritte. Das Ziel der Falschflagge muß selbstverständlich ein gewichtigeres Objekt gewesen sein. Die Polen mußten nach Einschlag als erste vor Ort sein, um die Kontrolle über das Geschehen zu haben: um Spuren (Raketentrümmer) beseitigen oder ungewollter Sicht entziehen zu können. Die Ukrainer mußten logischerweise um das Objekt wissen und es in die Zielvorrichtung eingeben. 

Und genau dabei muß es zu einem Fehler gekommen sein: Die beiden Raketen haben nicht das vorhergesehene Ziel erreicht.

Gonzalo Lira nun ist von einem Informanten („The Spy Guy“1) auf eine Düngemittelfabrik in Przewodów aufmerksam gemacht worden und spricht in dem Video „2022.11.20 About That Missile That Fell In Poland…“2 von ihr als einem sehr geeigneten Zielobjekt, weil die riesige Explosivkraft für den Beginn eines Weltkrieges geziemend spektakulär gewesen wäre und die Spuren ziemlich zuverlässig vernichtet hätte. 

Möglicherweise lag der Fehler der Ukrainer in einer Falschprogrammierung der Raketenflugbahn. Für diese These spricht die Tatsache, daß der Einschlag der Raketen auf dem Feld eigenartigerweise genau auf dem Breitengrad von Kiew und dem Längengrad von Lemberg liegt.3 Beim Eintippen der Zahlen muß was verwechselt, jedenfalls gestümpert worden sein. 

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Sind die Amis unbedingt an Falschflaggen interessiert? Warten die Falken begierig darauf, daß die Ukrainer es endlich mal schaffen? – Was dagegen spricht, ist, daß die Amis es besser anstellen würden als die Ukrainer. Die Tauben scheinen noch was zu sagen zu haben. Der Ukro scheint diese Falschflaggen auf eigene Faust zu veranstalten, um seine verlorene Sache zu retten. 

Falschflaggen-Versuche der Ukrainer hat es nun schon viele gegeben.4 Werden wir immer weiter so viel Glück haben wie mit dem polnischen Bauern? 

1 https://www.youtube.com/c/TheSpyGuy 
2 https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=x0qIp16Cx_o – interessant auch die Diskussion in den Kommentaren. 
3 https://novayagazeta.eu/articles/2022/11/16/location-of-missile-hit-in-polands-przewodow-kyivs-latitude-lvivs-longitude-en-news 
4 http://blauerbote.com/2022/03/23/false-flags-im-ukraine-krieg/