Peter Töpfer: Zum Attentat auf Michael Stürzenberger (03.06.24)

Ein Mann (der Iraner, Freund) will helfen, den Angreifer zu fixieren. Daran wird er von einem anderen (der Mann mit der blauen Jacke, Feind) gehindert. Der Polizist (Rouven) hat eine klare Freund-Feind-Kennung, erkennt in dem Mann mit der blauen Jacke den Feind und wirft sich auf diesen. Der Teamster des blauen Mannes (der Angreifer) erkennt ebenfalls klar den Feind und sticht auf diesen ein. Warum stürzt sich Rouven auf den blauen Feind und mißachtet den Hauptfeind? – Weil er sich wohl auf seine Kollegen verläßt, daß diese sich um den Hauptfeind kümmern, während er den Sekundärfeind fixiert.

Der Mann in blau scheint dazu da zu sein, daß die Aktion des Angreifers erfolgreich ausgeführt wird. Der Hauptangegriffene (Stürzenberger) liegt schon abseits – ob tot, verletzt oder im Sterben, weiß in dem Moment niemand. Es geht jetzt nur darum, was mit dem Angreifer geschieht: Wird er neutralisiert/fixiert/entwaffnet oder nicht? Oder kann er noch weiter Schaden anrichten? – Genau dafür sorgt der Mann mit der blauen Jacke. War für den blauen Mann die Mission noch nicht accompli? War noch nicht genug Blut geflossen? Mußte ein gesichertes Todesopfer her? Mußte die Aktion noch weiter in die Länge gezogen werden, damit noch etwas passiert?

Rouven scheint den blauen Mann klar als Feind erkannt zu haben. Die Front verlief ziemlich eindeutig zwischen dem afghanischen Angreifer und dem blauen Mann auf der einen, und Rouven und dem Iraner auf der anderen Seite. Der blaue Mann scheint in die Szenerie gesandt zu sein, so daß man bei ihm und dem Afghanen von einem Team sprechen kann. Der Afghane war somit offenbar schon mal kein Einzeltäter.

Stürzenberger hat gleich am nächsten Tag vom Krankenbett aus zur allgemeinen Überraschung die beliebte und allseits verbreitete These korrigiert, wonach Rouven sich als dummer deutscher Polizist auf einen Freund geworfen hätte. Bis dahin war die Tarnung des Feindes mit einer BPE-Uniform ein großer Erfolg – wir werden sehen, ob  Stürzenbergers Korrektur das kollektive Bewußtsein erreicht.

Wer könnte ein Interesse an der erfolgreichen Ausführung der Tat haben? In der geopolitischen Gesamtlage ist das Israel, denn Israel sieht sich mehr und mehr in eine totale Isolation und Verurteilung gedrängt. Es mußte dringend das Feindbild Moslem re-aktiviert werden.

Die Israel-Fahnen auf der BPE-Veranstaltung des Zionisten Stürzenberger runden das Bild in dieser Perspektive perfekt ab. Und es sieht aus wie eine Wahlkampfveranstaltung für die AfD, die noch zionistischer ist als alle anderen Parteien.

Man mag Stürzenberger für verblödet halten (9/11, Corona, Judolatrie usw.), aber er ist subjektiv ehrlich, das hat er jetzt bewiesen. Man darf gespannt sein, wie er jetzt den Mann in der blauen Jacke „einordnen“ wird.

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Afghanischer Mörder, Opfer Rouven L. (Polizist), Agent Mann mit der blauen Jacke
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Diese falsche Interpretation und Desinformation ging durch sämtliche alternativen Mainstream-Medien.