Sozial-(Post-)Psychologie

Laurent Guyénot:
Israels biblische Psychopathie (28.10.2023)
Die israelische Führung als Psychopathen zu bezeichnen, trägt nichts zum Verständnis bei. Wir müssen Israel als kollektiven Psychopathen sehen. Es ist für die Welt eine Frage des Überlebens. Die kollektive Psychopathie Israels ist nicht genetisch, sondern kulturell bedingt. Wenn ich eine Parallele zwischen Psychopathie und Israels Verhalten ziehe, gebe ich nicht den Juden als Individuen die Schuld. Sie sind nur in dem Maße Teil dieser kollektiven Psychopathie, wie sie sich der nationalen Ideologie unterwerfen. Jahwe bietet Israel nur zwei Wege an: die Herrschaft über andere Völker, wenn Israel sich an die Bedingungen des Bundes mit Jahwe hält, oder die Vernichtung durch dieselben Völker, wenn Israel diesen Bund bricht.

Michael Kumpmann:
Amor Fati: Gedanken zur wahren Bedeutung von Romantik und Liebe (16.08.2019)
Man lehrt, dass Liebe nichts Lebensnotwendiges, sondern nur Luxus und „Privileg“ sei, und dass andere Dinge wie Arbeit, Essen, Sicherheit und eigene Gesundheit angeblich wichtiger seien. Damit wird komplett ignoriert, dass gerade die Liebe, auch durch diese romantische Opferbereitschaft, dem Menschen etwas geben kann, für das es sich zu leben und zu leiden lohnt.

Peter Töpfer:
Ohnmacht und Verantwortungslosigkeit – zum Psychogramm des Schlafschafs (07.12.2021)
Es ist völlig sinnlos, irgendwie überhaupt etwas über das Private gehende zu unternehmen – wir können (falls wir es wollten!) absolut nichts machen!

Peter Töpfer:
Traumaturgie – die Lähmungszwinge aus Todesangst und Kokon (28.11.2021)
Die Katastrophe von 2015 ff. – Wie ist das alles möglich? Wie konnte es so weit kommen?

Michael Kumpmann:
Die Geister, die ich rief (27.11.2018)
Sex ist eigentlich der fundamentale Akt, bei dem der Mensch den Mitmenschen braucht. Selbst die „Hohepriesterin des Egoismus“, Ayn Rand, sah Sex noch als fundamentalen Akt der Zweisamkeit.